Solidaresch Landwirtschaft (CSA) – E Modell fir eng fair, kooperativ an ekologesch Landwirtschaft?

CSA5D’Ekologesch Landwirtschaftsberodung vun der Lëtzebuerger Landjugend a Jongbaueren a vum Oekozenter Pafendall zesumme mam Mouvement Ecologique invitéieren op hier Konferenz:

Solidaresch Landwirtschaft (CSA) – E Modell fir eng fair, kooperativ an ekologesch Landwirtschaft? Eng reell Chance fir de Bauer?

Am Montag, den 11. Juli 2016 ab 9:30 Uhr im Festsaal des Lycée Technique Agricole in Ettelbrück (72 av. Lucien Salentiny, 9080 Ettelbruck)

Die Grundidee der solidarischen Landwirtschaft – auch CSA (community supported agriculture) genannt – ist äußerst reizvoll: Ein Betrieb bzw. ein Betriebszweig produziert nicht mehr (nur) für den freien und anonymen Markt, sondern für einen festen Kreis von Mitgliedern, die die Produktion durch einen Beitrag direkt finanzieren. Diese beginnt erst, wenn die gesamten geschätzten Produktionskosten durch die Mitglieder bereits im Vorfeld gedeckt sind. Im Gegenzug erhalten sie die Erzeugnisse dieser Kooperation.

Die Vorteile für beide Seiten liegen auf der Hand:

  • Der Landwirt erhält eine finanzielle Sicherheit durch eine vertragliche Abnahmegarantie und hat so die Möglichkeit neue Betriebszweige mit minimalem Risiko aufzubauen.
  • Der Konsument steht in direktem Kontakt mit dem Produzenten und dessen Erzeugnissen und unterstützt somit die lokale Produktion.

Die Konferenz richtet sich v.a. an Landwirte und gibt konkrete Hinweise zur Umsetzung einer solidarischen Landwirtschaft: Programm

 

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