Vill Informatiounen zu der Verbandsaarbecht an den Aktivitéiten vun der Lëtzebuerger Landjugend – Jongbaueren a Jongwënzer fannt dir op de Säite 7 – 11 vum Lëtzebuerger Duerf. D’Lëtzebuerger Duerf publizéiere mir an Zesummenaarbecht mat der Kathoulescher Männeraktioun, déi fir d’Säiten 2 – 6 zoustänneg ass.

Aus der Fachzeitung für die Landwirtschaft:

Als der heutige Betriebsleiter Laurent 2001 seine Ausbildung beendet hatte und in den elterlichen Betrieb einstieg, war der Hof der Familie Frantz ein Mischbetrieb mit Milchkühen, Mutterkühen, Bullenmast, Zuchtsauen, Legehennen und Ackerbau. Sämtliche Wirtschaftsgebäude waren zu dem Zeitpunkt 20 bis 30 Jahre alt. Laurent Frantz hat den Betrieb über die Jahre hin modernisiert und auf Milchproduktion spezialisiert. Nebenbei hat er sich immer die Zeit genommen um sich ehrenamtlich für die Interessen der Landwirtschaft einzusetzen… : Alcovit N°449

Die Sojabohne wird als traditionelle asiatische Nahrungspflanze beschrieben, die etwa 20 % Öl und 40 % Eiweiß enthält. In Europa fand sie im Zuge der Grünen Revolution, als verstärkt nach konzentrierten Leistungsfuttermitteln gesucht wurde, Beachtung als Eiweißquelle für die Ernährung landwirtschaftlicher Nutztiere: Bericht des Versuches von Katherina David, Landwirtschaftsberaterin, Zusammenfassung

Vill Informatiounen zu der Verbandsaarbecht an den Aktivitéiten vun der Lëtzebuerger Landjugend – Jongbaueren a Jongwënzer fannt dir op de Säite 7 – 11 vum Lëtzebuerger Duerf. D’Lëtzebuerger Duerf publizéiere mir an Zesummenaarbecht mat der Kathoulescher Männeraktioun, déi fir d’Säiten 2 – 6 zoustänneg ass.

„Mehr Eiweiß vom Grünland und Feldfutterbau: Potentiale, Chancen und Risiken” lautete das Thema der 57. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft für Grünland und Futterbau (AGGF) die vom 29. bis 31. August in Triesdorf stattfand. Eingeladen hatte die Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL). Katharina David von der ‘Ekologesch Landwirtschaftsberodung’ referierte auf der Fachtagung über den „Ersatz von Futterstroh durch Luzerne“ in der Milchviehfütterung. Sie präsentierte die Ergebnisse einer entsprechenden Betriebsberatung, die im Rahmen des Projekts „Eiweißstrategie für Luxemburg“ durchgeführt wurde:

Ersatz von Futterstroh durch Luzerne, Praxisfall Luzerne statt Stroh